´cause nobody else does it!
Was ist Paintball?
Teil 2.
Paintball gehört zu den kontaktlosen Sportarten. Gegenspieler zu berühren ist nicht erlaubt. Um evtl. Verletzungen vorzubeugen, muß jeder Spieler eine Schutzmaske tragen, die Gesicht und vor allem die Augen schützen. Lange Kleidung und hohe Turnschuhe tun das übrige. Einzig ein Suspensorium ist manchmal ratsam. Beachtet man das, dann gibt´s schlimmstenfalls mal ein paar blaue Flecken. Durch diese Tatsachen zählt Paintball zu den ungefährlichsten Sportarten überhaupt. Beim Golfen z. B. gab es bei Studien ein vielfaches an Unfällen.
Um Zahlen zu nennen: Auf 1000 Unfälle kamen (Auszug) 260 auf Wasserski, 12 auf Fußball, 20 auf Basketball und 0,24 auf Paintball. Stand ist Januar 2001.
Achja, 93 Unfälle sind zuhause passiert. Damit ist es 387,5 mal gefährlicher zuhause zu sitzen und sich zu langweilen als beim Paintball Spaß zu haben.

Das Spielfeld selbst wird im optimalen Fall auf einer planen Wiese aufgebaut. Auf einer festgelegten Spielfeldgröße (bei 5 Mann Spielen sind das 50mx24m) werden aufblasbare oder auch feste Deckungen verteilt, welche den Spielern die Möglichkeit geben sich geschützt auf dem Spielfeld zu bewegen.
Dazu kommen noch ein oder zwei Fahnen (je nach Spielmodus) und einige Schiedsrichter die die Spieler kontrollieren. Schließlich kann es durchaus passieren, daß man einen Treffer abbekommt, den man gar nicht mit bekommt. Z.B. wenn Teile der Ausrüstung oder der Markierer getroffen wird.

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